Muhammad al-Habib (Abu Yarub) al-Marzouki (di 1947) ist ein tunesischer Denker der islamischen Philosophie im Rahmen der historischen und strukturellen Einheit des menschlichen Denkens.
ihr Wachstum und Lernen
Abu Yarub Al-Marzouki wurde 1947 in der tunesischen Stadt Menzel Bourguiba geboren. 1972 graduierte er an der Philosophischen Fakultät der Universität Sorbonne und promovierte 1991. Er lehrte Philosophie an der Philosophischen Fakultät, der ersten Universität Tunesiens, und leitete die Tunesische Schule für Übersetzen und Dolmetschen (Beit al- Hikma). ) bevor er an die International Islamic University of Malaysia versetzt wurde, um islamische Philosophie zu lehren.
sein philosophisches Projekt
„Wir können sagen, dass der tunesisch-arabische Denker Abu Yarub al-Marzouki den ersten Schritt getan hat. Dies ist wohl der schwierigste Schritt. Dies ist der erste Schritt zur Etablierung der modernen arabischen Philosophie. Philosophie ist nicht feindselig. Zur Religion Aber die moderne arabische Philosophie wirft ihre Schatten voraus und lässt sich von ihrer eigenen Richtung leiten. Vielleicht ist Marzukis Erfolg auf diesem Gebiet hauptsächlich auf seine Nachrichten über den Islam und das westliche religiöse und philosophische Denken zurückzuführen, und Marzuki begann, einen neuen Kurs einzuschlagen. Es ist nicht auf nur einen beschränkt. Es umfasst nicht nur die Philosophie, sondern auch den politischen und intellektuellen Fortschritt der arabischen und islamischen Zivilisationen. Er hat die Werkzeuge, um das Thema zu studieren, da er die wichtigsten internationalen Sprachen wie Englisch, Französisch und Deutsch spricht (Einführung in den Dialog von Muhammad Al-Hawarani, Kuwait Journal of Al-Arabi, Januar 2005)
Abu Yarubs Plan ist, dass, da philosophisches (spirituelles) Denken und religiöses Denken (Glauben) nicht voneinander getrennt werden können, die Geschichte des menschlichen Denkens eine einzige Geschichte sein sollte, die aus philosophischem Denken und religiösem Denken besteht. Daher schlug Dr. Abu Yarub ein historisches und strukturelles Konzept für diese einheitliche Geschichte des menschlichen Denkens vor. Er schlägt die Idee vor, dass diese Person durch Ibn Tamiyas "nominale" (oder logische oder strukturelle) Wahrnehmung und Ibn Khaldouns Hypothese der Sozialgeschichte (oder Entwicklung) seine Ideen zu einem einzigen Bild der Gegenwart kombiniert. Die Charakteristika des Projekts sind in dem Buch "Reforming Ideas in Arab Philosophy - From Aristotle and Plato's Realism to Ibn Tamil and Esmayyah Ibn Khaldun" (1994) deutlich sichtbar, verkörpert in einer Einheit von religiösem und philosophischem Denken. (2001) und Ibn Khaldoun (2006) Epistemologie und Werteparadox im philosophischen Denken.
Infolgedessen nimmt das philosophische Projekt von Abu Yarib eine islamische Ausrichtung an, da es das Konzept des "islamischen Denkens" basierend auf diesem humanistischen Gedanken vorstellt. Es basiert jedoch auch nicht auf traditionellem „Erbe“ oder allegorischen Konzepten des islamischen Denkens. Vielmehr kritisierte er sie alle dafür, dass sie es versäumt hatten, auf der Grundlage des islamischen Denkens korrekte menschliche philosophische Konzepte zu entwickeln. (Fragen zur Aktualisierung der Fiqh-Prinzipien, Interview mit Dr. Muhammad Said Ramzan Al-Buti)
Methodisch setzt Dr. Abu Yarub bei der Durchführung seiner Projekte stark auf formale Logik und neigt dazu, logische Zusammenhänge zwischen den vorgeschlagenen Konzepten herzustellen, die sich durch Eigenständigkeit auszeichnen. Zweitens, schneiden Sie neue Wörter oder neue Kombinationen alter Wörter aus und bereiten Sie sie vor, um eine logische Richtung der Arbeit zu erhalten. Drittens tendiert es zusätzlich zu allgemeinen Strukturmethoden dazu, eine allgemeine Struktur des diskutierten Themas zu etablieren, so dass alle Konzepte und Details in dieser allgemeinen Struktur enthalten sind.
Text in deiner Arbeit
Gemeinsame Probleme in der Geschichte des arabischen Denkens und seine Rolle: Eine Einführung in die Reform des arabischen philosophischen Denkens, Zentrum für Arabische Einheitsstudien, 1994, p. 13-29.
The Concept of Philosophy, its Structure and Historical Conditions: Perspectives of Modern Arab Philosophy, Darü'l-Fikr, Syrien, 2001, p. 53-76.
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يعود اختيار المؤلِّف فلسفة ابن تيمية وابن خلدون، ممثّلتين المنزلة الغاية التي انتهت إليها الفلسفة العربية، في تحديدها طبيعة الكلّي النظري والعملي، إلى كونهما ينتسبان إلى الفلسفة بمعناها المعلوم في الحضارة اليونانية، ببعديها النظري والعملي؛ انتسابهما إلى الكلام بمعناه المعلوم في الحضارة العربية بالبعدين نفسيهما. وإذاً، فهما يمثّلان غاية التقارب الذي انتهى إلى التطابق بين الثقافتين الفلسفية المقدِّمة للنظر على العمل أساساً له، والكلامية المقدِّمة للعمل على النظر أساساً له، أي بين الأفلاطونية المحدَثة والحنيفية المحدَثة العربيتين.
وقد خصّص المؤلِّف القسم الأول بكامله سعياً إلى فهم الشروط المعدّة للنقد الفلسفي، واستخلاصاً للنتائج الفلسفية النظرية والعملية، وللتشاجن بين البعدين. أما القسم الثاني فيتعلق بالاسمية السالبة نظرياً وعملياً، أو بدحض الواقعية، وذلك في علمَي النظر (= الرياضيات والمنطق)، وعلمي العمل (= السياسات والتاريخ). وأما القسم الثالث فيتعلق بالاسمية الموجبة، أو بفك الارتباط بين العلم النظري والعلم العملي.
وهو يسعى في ذلك كلّه إلى الغاية من كتابه: كيف تمّت الاستعاضة من ما بعد الطبيعة وما بعد التاريخ في الواقعية بالطبيعة والتاريخ في الاسمية؟ أو كيف انتقل الانسان من عبادة الطبيعة والشريعة إلى السيادة عليهما؟